Schlagwort: Hotellerie

  • Was macht eigentlich ein KI-Manager?

    Was macht eigentlich ein KI-Manager?

    Früher war ich operativ tätig, als Betriebsleiter in der Hotellerie und Gastronomie, als Verantwortlicher für die Erstellung und Implementierung von Konzepten in der gemeinschaftlichen Verpflegung. Verantwortlich für Abläufe, für Teams, für Kundenbetreuung, die benötigte Technik, schlicht, für alles, was im Tagesgeschäft zählt.

    Heute begleite ich dieselbe Branche aus einer anderen Perspektive. Ich entwickle, strukturiere, beobachte, stelle die Fragen, die im Alltag oft untergehen. Nicht mehr als Teil der Linie, sondern mit dem Blick von außen – als KI-Manager. Manchmal schafft genau dieser Abstand den Raum, den es braucht, um wirksam zu sein.

    Warum ich KI-Manager geworden bin

    Ich habe mich bewusst entschieden, die Rolle zu wechseln. Nicht, weil ich die Branche satt hatte, sondern weil ich merkte: Wir stehen an einem Wendepunkt. Digitalisierung und Automatisierung sind keine Spielereien mehr. In Zeiten des Personalmangels sind sie entscheidend, um handlungsfähig zu bleiben. In meinem früheren Beruf in dem ich Konzepte für Ausschreibungen in der Gemeinschaftsverpflegung entwickelte, hatte ich schon die ersten Berührungspunkte mit machine learning. 

    Bei einem Beratungsgespräch für meine Weiterbildungen sprach mich KI dann voll an: Die Möglichkeiten, die Geschwindigkeit, die Perspektiven – das war mein Aha-Moment.

    Ich war fasziniert, wie viel heute schon möglich ist – und wie dynamisch sich das Feld täglich entwickelt. Die Weiterbildung war für mich also nicht das Ziel, sondern ein Türöffner.

    Was ein KI-Manager wirklich macht

    Ein KI-Manager ist ein Brückenbauer, Übersetzer und Impulsgeber. Ich bin kein Entwickler, sondern jemand, der fragt:

    - Was bringt euch wirklich was?

    - Wie integriert sich KI in den Alltag, ohne bestehenden Routinen zu schaden?

    - Wo hilft sie dem Team, ohne es zu ersetzen?

    Ich begleite diesen Wandel mit Respekt – für gewachsene Abläufe, für Verantwortlichkeiten und vor allem für die Menschen, die sie tragen.

    Früher bestand ein Großteil meiner Arbeit darin, Informationen zusammenzutragen: Ausschreibungen durchforsten, Webseiten absuchen, Angebote einholen, Daten sortieren. Das war oft mühsam – und hat Entscheidungen verzögert. Heute übernehmen Recherche-Agenten die ersten Schritte. Innerhalb weniger Stunden liegen erste Auswertungen vor. Nicht perfekt, aber schnell genug, um Ideen zu validieren – oder auch rechtzeitig zu verwerfen.

    Statt in langen Präsentationen zu erklären, wie etwas funktioniert, lasse ich es heute lieber direkt erleben: ein Button, der reagiert, eine Mail, die sich selbst schreibt. Tools wie Make, n8n, Claude oder GPT machen es möglich, KI greifbar zu machen – nicht nur erklärbar. Es geht nicht mehr darum, ob KI „irgendwann“ nützlich sein könnte, sondern wie wir heute mit einfachen Mitteln starten können.

    Dabei entwickeln sich Prozesse zunehmend selbstständig weiter. Eine KI liest Wettbewerberberichte, erkennt wiederkehrende Themen, extrahiert Bedürfnisse – und verschafft so Überblick, wo sonst Bauchgefühl regiert. Das Team bleibt fokussiert: auf Gäste, Produkt und Vision. Aber KI ersetzt keine Verantwortung. Sie bereitet vor, wir entscheiden.

    Und genau hier liegt der entscheidende Punkt: Es geht nicht um Tools, sondern um Wirkung. Nicht um technologische Machbarkeit, sondern um Sinn. KI bringt nur dann etwas, wenn sie in reale Abläufe eingebettet wird – angepasst an Menschen, Aufgaben, Rahmenbedingungen. Viele Betriebe könnten längst profitieren – bei der Speiseplanung, im Bestellwesen, bei der E-Mail-Kommunikation. Aber oft fehlt die Zeit, sich mit komplexen Systemen auseinanderzusetzen.

    Deshalb müssen die Lösungen einfach sein. Sofort verständlich. Niedrigschwellig im Zugang. Und vor allem: praxisnah. Learning by Doing ist für mich der nachhaltigste Weg. Wenn wir gemeinsam echte Use Cases durchspielen, kleine Pilotlösungen testen oder Fallstudien vorbereiten, verliert KI schnell ihre technische Schwere. Was vorher theoretisch oder zu abstrakt wirkte, wird plötzlich machbar.

    Inzwischen ist GPT für mich mehr als nur ein Tool – es ist ein Kollege. Mehr noch, ein  Sparringspartner, Assistent, Ordnungshelfer. An manchen Tagen schneller als ich. An anderen: überraschend inspirierend. Immer aber im Einsatz, immer mit dabei. Auch wenn es bei vereinzelten Prompts frustrierend werden kann.

    Damit Teams mitziehen, braucht es Vertrauen – und Transparenz. Ich arbeite mit Miro, Trello oder klaren Visualisierungen, um sichtbar zu machen, woran wir gerade arbeiten. Was noch offen ist und was bisher erreicht wurde. Wenn Menschen sehen, dass sie mitdenken dürfen und mitgestalten können, verändert das die Dynamik.

    Natürlich gehört auch Verantwortung zum Thema KI dazu. Sie muss nicht nur funktionieren – sie muss vertretbar sein. Ich achte auf saubere Datenflüsse, DSGVO-Konformität, auf erklärbare Logiken. Technik ist das eine. Manche Fragen lassen sich nicht einfach mit Code beantworten. Eine der poetischsten war:

    „Kann man eine kaputte KI reparieren?“

    Eine Frage die auch mit Verantwortung zu tun hat. Ich glaube, ja. KI ist eine Maschine, ein Werkzeug. Und Maschinen oder Werkzeuge kann man reparieren. Vielleicht wurde diese Frage auch schon bei einem oder mehreren Gläsern Wein diskutiert – irgendwo zwischen Ethik, Erwartung und Alltag. Aber ich mag sie, weil sie uns daran erinnert, dass Verantwortung auch Spielraum braucht.

    Gute Metriken gehen für mich über Zahlen hinaus. Ich messe nicht nur Zeit oder Ersparnis, sondern achte auch auf subtile Signale: Wie geht das Team mit dem neuen Tool um? Entsteht Entlastung – oder Widerstand? Wenn jemand sagt: „Das hat mir wirklich geholfen“ oder ich sehe, dass eine Aufgabe nicht mehr auf die To-do-Liste wandert, ist das für mich oft aussagekräftiger als ein Prozentwert. Genau hier spielt Feedback eine zentrale Rolle. Ich arbeite am liebsten mit Menschen, die offen sagen, was sie brauchen – und die genauso gut zuhören können. Mein Leitsatz dabei: „Mir ist es wichtig, weil es dir wichtig ist.“ Diese Haltung schafft Vertrauen, gerade in einem Umfeld, das sich ständig verändert.

    Sichtbarkeit ist dabei ein eigener Lernprozess. Viele gute Ideen bleiben unsichtbar, weil niemand sie nach außen trägt. Ich lerne selbst gerade, wie wichtig es ist, dran zu bleiben, strukturiert zu kommunizieren und sich nicht entmutigen zu lassen. Damit Ideen nicht versanden, braucht es Fokus. Ich plane realistisch, setze erreichbare Meilensteine und bleibe flexibel, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt. Struktur heißt für mich: weniger Hektik, weniger Korrekturen, mehr Klarheit.

    Und manchmal hilft es, einfach eine Runde zu gehen. Meine besten Gedanken kommen beim Laufen – morgens oder abends, wenn ich mir bewusst Zeit nehme. Dann frage ich mich: Bin ich noch auf dem richtigen Weg? Oder verliere ich mich gerade in einer Richtung, die gut gemeint, aber nicht zielführend ist? Solche Momente helfen mir, den Kompass auszurichten. Sie erinnern mich daran, warum ich das hier mache. Ich sehe mich nicht als klassischen Projektleiter. Ich sehe mich als jemand, der Technologie mit Menschlichkeit verbindet, Räume schafft für Lernen, Transparenz und Vertrauen. Jemand, der Wirkung nicht nur in Zahlen misst, sondern in Entlastung, Akzeptanz und Alltagstauglichkeit. Mit dem Hospitality-KI-Assistenten, den wir entwicklen, haben wir einen Anfang gemacht. Ich weiß: Es ist nicht das Ziel – aber es zeigt, was möglich ist. Und es macht mir Lust auf mehr. Wenn mich jemand fragt, was einen guten KI-Manager ausmacht, sage ich: Es sind die, die gut zuhören, übersetzen und ermöglichen – mit Ethik, Neugier und einem Hauch Philosophie.

  • Bleiben, um zu verändern – warum ein Branchenwechsel nicht das Ende ist

    Bleiben, um zu verändern – warum ein Branchenwechsel nicht das Ende ist

    Wer einmal Teil der Hotellerie oder Gastronomie war, weiß: Das ist mehr als ein Job. Es ist ein Gefühl. Eine Haltung. Und für viele eine Lebenseinstellung. 

    Und wer so tief drinsteckt, bleibt selten ganz draußen – auch wenn sich der Weg ändert.

    Mein Einstieg war klassisch: Ferienjobs, eine Familie mit gastronomischer Historie, irgendwann ein natürliches Hineinwachsen in diese Rolle. Ich war mittendrin, aber der Blick von außen fehlte mir zunehmend. Das Machen allein reichte mir nicht mehr – ich wollte mitgestalten.

    Ich wollte verstehen, wie Dinge zusammenhängen – und vor allem, was man verbessern kann. Genau dieser Wunsch führte mich weg vom Hotelbetrieb und hinein in neue Lernfelder: Projekt- & Prozessmanagement, KI, agile Methoden.


    Ein Umlenken statt Abschied

    Der Wechsel war kein radikaler Schnitt. Eher ein gezieltes Umlenken der Energie. Ich hatte nie vor, der Hotellerie den Rücken zu kehren – ich wollte sie besser verstehen. Und aktiv unterstützen. Heute arbeite ich an digitalen Lösungen, angefangen beim KI-gestützten Tool, das Hotels entlasten soll – gerade dort, wo Zeit und Personal knapp sind.

    Was sich für mich persönlich verändert hat? Ich bin in eine Welt eingetaucht, die ich vorher nur streiflich kannte: agile Methoden wie Scrum, digitale Prozessoptimierung, komplexe Projektarbeit. Die Themenwelt ist dynamisch, herausfordernd, jeden Tag anders – und genau das entspricht meinem Naturell. Es bleibt spannend, nie langweilig – und gelegentlich nimmt man auch das ein oder andere „unnütze Experiment“ mit. Aber genau darin liegt der Reiz: sich täglich aufs Neue vorzuwagen.


    Die Realität, aus der heraus ich gestalte

    Ich kenne die Realität: Buffets aufbauen, Check‑ins managen, frühmorgendlich endende Nachtschichten. Und genau deshalb habe ich ein tiefes Verständnis dafür, was in dieser Branche fehlt. Es geht mir nicht um tadellose Effektivität oder Maximalsteuerungen. Sondern um sinnvolle Veränderungen, um Entlastung und Freiräume für diejenigen, die täglich Leistung bringen. Ich will Betriebe stärken – nicht umkrempeln. Ob durch Automatisierung, kluge KI-Tools oder praxistaugliche Konzepte: Es geht um echte Gastgeber, die gute Arbeit leisten wollen – ohne ausgebrannt zu sein.

    Mittlerweile gehen meine Blicke über die rein klassische Hospitality hinaus. Service ist branchenübergreifend – zwischen Arztpraxis und Werkstatt begegne ich denselben Herausforderungen: Wie halte ich eine gute Dienstleistung aufrecht, wenn Druck und Ressourcenlimitierung zunehmen? 

    Und vor allem: Wie schaffen wir Systeme, die Menschen wirklich unterstützen – ohne den persönlichen Kern der Gastlichkeit zu verwässern?


    Der persönliche Antrieb – Veränderung mit Mehrwert

    Ich glaube an das, was gute Gastgeber leisten. Ich glaube aber auch, dass wir ihnen mehr Zeit geben können – wenn wir klüger gestalten, digitaler denken und mutiger handeln. Diese Überzeugung treibt mich an – der Wunsch, einen echten Mehrwert zu liefern. Das geht nur mit einem tiefen Verständnis für die Abläufe, für die Menschen im Betrieb, für die alltäglichen Herausforderungen.

    Ein Branchenwechsel kann mehr sein als ein Abschied: Er kann ein Heimkommen mit neuer Perspektive sein. 

    Genau deshalb bin ich geblieben – um zu verändern. Weil ich mit dem Satz: „Das haben wir schon immer so gemacht“ nie gut leben konnte.


    Wonach strebe ich?

    Ich habe viel gelernt in den letzten Jahren. Nicht nur fachlich – auch über mich selbst. Durch Weiterbildungen in Projektmanagement, agilem Arbeiten im Projekt und KI-gestützten Anwendungen habe ich ein solides Fundament gewonnen. Struktur, Methoden, Systeme – das alles gibt mir heute Sicherheit. Und: Es hilft, andere zu überzeugen.

    Dabei vergesse ich nie, wo ich herkomme. Mein Branchenverständnis ist nicht theoretisch – es ist gelebte Praxis. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn die Kaffeemaschine streikt und trotzdem 40 Frühstücke raus müssen. Dieses Erfahrungswissen macht es mir leicht, Prozesse zu lesen. Und es hilft mir, dort Lösungen zu entwickeln, wo vielleicht andere nur Probleme sehen.

    Natürlich war der Weg nicht immer gerade. Ein Branchenwechsel klingt auf dem Papier vielleicht mutig – aber wenn man mittendrin steckt, fühlt es sich oft nach Zweifel an. Trotzdem bin ich ihn gegangen. Ohne Vorbilder, ohne Blaupause. Nur mit dem Willen, mich neu aufzustellen, neu zu erfinden. Das braucht Mut – aber es lohnt sich.

    Was mich dabei hält, ist mein Netzwerk. Freundschaften, Kontakte, Menschen, die mich bestärken, wenn es hakt. Sie erinnern mich daran, dass Fortschritt nicht linear ist – und dass es okay ist, wenn’s mal ruckelt. Ohne diesen Rückhalt wäre vieles schwieriger gewesen.

    Und heute? Heute bin ich angekommen in einer Rolle, die ich selbst mitgestaltet habe. Ich baue, begleite, verbinde – zwischen der Welt der Hotellerie und den Möglichkeiten der Technologie.

    Was mich antreibt, ist der Wunsch, etwas zu gestalten. Ich will nicht nur mitarbeiten – ich will verbessern, da wo es zählt: im Alltag echter Menschen, in echten Betrieben.

    Ich suche nicht die perfekte Lösung im Lehrbuch. Sondern die, die in der Praxis funktioniert. Technik ist kein Selbstzweck. Sie muss Menschen helfen, nicht ersetzen. Es muss aus den realen Abläufen entstehen – aus dem, was wirklich wehtut.

    Dabei brauche ich Raum für Ideen, für Wirksamkeit. Nicht jeder Einfall wird ein Treffer – aber fast jeder bringt mich weiter. Und das ist es, was mich motiviert.

    Natürlich braucht es auch Vertrauen. In mich. In das Projekt. In die Vision. Manchmal stoße ich auf Skepsis – das gehört dazu. Aber wenn ich dann sehe, wie aus ersten Fragen echtes Interesse wird, wie ein Betrieb neue Wege denkt, dann weiß ich: Es lohnt sich. Und mein Mut zahlt sich aus.


    Was kommt als Nächstes?

    Aktuell arbeite ich am Aufbau von einem KI-inspirierten Assistenten für die Hospitality-Branche. Das Feedback ist vielversprechend, die Ideen sprudeln. Gemeinsam mit meinem Partner und auch mit meiner Frau trainieren und entwickeln wir den Prototyp vor Ort – mit Mut, Experimentierfreude und Herzblut.

    In den kommenden Monaten geht es für mich darum, den nächsten Schritt zu wagen – raus aus der Konzeptphase, rein in den echten Alltag. Erste Pilotbetriebe stehen bereit, um den KI-gestützten Assistenten im realen Betrieb zu testen. Dabei geht es nicht nur um technische Feinheiten, sondern vor allem darum, wie sich die Lösung in den Arbeitsalltag integrieren lässt – möglichst unauffällig, aber wirkungsvoll. Parallel arbeite ich daran, das System weiter zu verfeinern, Abläufe zu verschlanken und Prozesse so zu gestalten, dass sie skalierbar werden. Und natürlich braucht es auch Sichtbarkeit: Ich will zeigen, dass eine andere Art von Service möglich ist – unterstützend, intelligent, menschlich gedacht. Vertrauen wächst nicht durch Versprechen, sondern durch erlebte Praxis. 


    Was ich für mich mitgenommen habe

    Veränderungen fühlen sich oft wie Brüche an – dabei öffnen sie manchmal nur eine neue Tür. Ich selbst wusste lange nicht, wohin die Reise geht. Aber es hat geholfen, dranzubleiben.

    Wenn du aus der Branche kommst, nimm dieses Wissen ernst. Es ist wertvoll. Wer einmal erlebt hat, wie der Betrieb wirklich läuft, erkennt oft eher, was fehlt – und wo es sich lohnt, genauer hinzuschauen.

    Was mir geholfen hat? Mir nach und nach etwas aufzubauen, das trägt. Kein großer Plan, kein perfekter Masterplan – eher ein selbst gelegter Boden, Schritt für Schritt. Nicht alles davon war durchdacht. Aber genug, um weitergehen zu können. Und oft war da einfach dieses Gefühl: Ich will es versuchen.

    Und was mir besonders gutgetan hat: das Gespräch mit anderen. Nicht nur beruflich, auch privat. Es hilft, Dinge auszusprechen, sich zu sortieren – und zu merken, dass man mit vielem gar nicht so allein ist, wie man dachte.


    Manchmal braucht es Abstand, um die eigenen Stärken neu zu sortieren. Ich bin nicht ausgestiegen, um wegzugehen – sondern um anders zurückzukommen. Heute arbeite ich mit einem anderen Blick auf eine Branche, die mir nach wie vor viel bedeutet. Nicht mehr mittendrin, aber immer noch ganz nah dran. Und das fühlt sich richtig an.